Die Befreiung Kestors

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Gestern traf sich unsere Rollenspielrunde wieder zu einer weiteren Spielsitzung und das waren die Ereignisse:

Während unserer Fahrt in Richtung Reichlich trainiert Talahier den Umgang mit der Schicksalsklinge. Im Laufe der Zeit wird Talahier immer schneller gereizt und agressiver.
Die Fahrt dauert mit rund zehn Wochen ungewöhnlich lange.
Für unsere Reise nach Reichlich entscheiden wir uns für den Weg durch den Rasierklingenpass.

Am Eingang des Rasierklingenpasses entdecken wir eine Galere der Orks mit den Symbolen vom Clan des gerissenen Schildes.
Wir entscheiden uns für die Flucht nach vorne durch das Trümmerfeld des Rasierklingenpasses. In einem schnellen und geschickten Ausweichmanöver gelingt es uns die Orks auszutricksen und in den Rasierklingenpass einzufahren.
Im Rasierklingenpass fliegt Saratox voran und schleudert einige Felsbrocken aus dem Weg, um uns die Passage zu erleichtern.

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Im Fokus des Kriegsherrn

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An diesem Wochenende trafen wir uns nach längerer Pause wieder zum gemeinsamen Rollenspiel in den geborstenen Himmeln. Die jüngsten Ereignisse beschreibt folgender Bericht:

Wir befinden uns auf der Überfahrt nach Drachengrat. Wir überlegen uns, was wir Jadeklaue fragen wollen.
Dagian überreicht Saratox den Dampfhammer, da diese Waffe für Dagian zu unhandlich erscheint.
Während der Fahrt läuft Talahier unter Deck auf und ab und wirkt ungewöhnlich angespannt und ungeduldig.

Wir erreichen Drachengrat bereits nach vier Wochen Reisezeit und steuern den Hafen am Fremdenviertel an, um dort anzulegen.

Während wir die Formalitäten am Hafen erledigen, sucht Saratox den Austausch mit zwei jüngeren Drakin und lässt sich von den jüngsten Ereignissen auf Drachengrat berichten.
Anschießend begibt sich Saratox zu Jadeklaues Anwesen und bittet um einen Audienztermin, welchen wir in zwei Wochen erhalten.
Für die Zwischenzeit mieten wir uns im „Großen Floß“ im Fremdenviertel ein. Wir nutzen die Zeit, um uns umzuhören und die Bewaffung unserer Wolkenschwinge nach den vergangenen Kämpfen wieder zu vervollständigen.

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Das Ende der Steinsplitter

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Bei unserer heutigen Rollenspielsitzung kam es zu einem denkwürdigen Meilenstein bei den Abenteuern in den geborstenen Himmeln.

Wir betreten die Steinsplitter und blockieren die vier kleineren Luken an Deck, um ein mögliches Entkommen der Besatzungsmitglieder zu verhindern. Anschließend wollen wir durch die große doppelflüglige Haupttür unter Deck gehen.

Dagian modifiziert ein Explosionsgeschoss der Harpune so, dass wir es durch die große Tür in den dahinter liegenden Raum werfen können. Talahier öffnet kurz einen Flügel der Tür und Dagian schleudert das modifizierte Explosionsgeschoss durch die geöffnete Tür zwei Ogern entgegen, die sich mit entschlossenem Blick dort für den nächsten Angriff aufgestellt hatten. Einer der Oger wird von dem Geschoss getroffen und durch die Wucht der Explosion zerfetzt. Der zweite Oger ergreift sofort die Flucht und verschwindet im stählernen Rumpf der Steinsplitter.

Wir bereiten uns nun auf den bevorstehenden Kampf unter Deck vor. Nachdem wir die Tür erneut öffnen, stürmt Talahier mit großer Geschwindigkeit in den Raum hinter der Tür. Dort sehen wir uns erneut dem Sippenschlächter, einem Oger und einigen Zwergen mit Armbrüsten gegenüber.

Der Oger stürmt auf Talahier mit seinem Stempelhammer zu, verfehlt sein Ziel jedoch. Talahier kann den Oger schnell besiegen.

Ein harter Kampf entbrennt. Die Zwerge feuern ihre Armbrustbolzen auf uns. Saratox und Horshgorbel verwickeln jeweils vier Zwerge in den Kampf.

Der Sippenschlächter holt mit seinem Dampfhammer aus, schleudert ihn mit großer Wucht auf Talahier nieder und verletzt ihn damit schwer. Horshgorbel gelingt es, Talahiers Wunden zu heilen.

Dagian unterstützt Talahier im Kampf gegen Sippenschlächter und wird dabei durch dessen Dampfhammer verletzt. Als der Kampf beinahe aussichtslos erscheint, rennt Dagian verzweifelt los, um die vermeintliche Schicksalsklinge aus der Wolkenschwinge zu holen. Er greift nach dem großen zweischneidigen Schwert unter Horshgorbels Schlafstätte und rennt mit der Klinge zurück zum Ort des erbitterten Kampfes.

Dagian legt das besondere Schwert in Talahiers Hände für den finalen Schlag gegen den Sippenschlächter. Talahier holt mit der mächtigen zweischneidigen Klinge aus und zerschmettert den Sippenschlächter mit einem kräftigen Hieb!

Aus dem zerborstenen stählernen Körper des Sippenschlächters entweicht Dampf, der für einen Augenblick eine humanoide Gestalt formt, welche mit einem Flüstern von Freiheit entweicht und in die Himmel empor steigt. Die Reste des Sippenschlächters beginnen ohrenbetäubend zu pfeifen, während die Schicksalsklinge in Talahiers Händen zu leuchten beginnt.

Wir wollen den Ort des Geschehens schleunigst verlassen. Dagian greift nach dem Dampfhammer des Sippenschlächters und nimmt ihn mit. Wir laufen zurück zu unserer Wolkenschwinge und können diese gerade rechtzeitig lösen bevor die Steinsplitter mit einem lauten Getöse explodiert und die Überreste in die Tiefen der Himmel stürzen.

Talahier ist es gelungen, den Sippenschlächter mit Hilfe der Schicksalsklinge zu besiegen!

Wir machen uns nun auf den Weg zum Drachengrat, um Jadeklaue erneut zu besuchen.

Der Sippenschlächter

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Heute ging es mit unseren Abenteuern in den geborstenen Himmeln wir folgt weiter:

Während wir überlegen, wohin wir als nächstes reisen, bemerken wir eine wabernde, aufwallende Bewegung und einen bläulicher Schimmer in den Himmeln etwa 700 Meter über uns.

Talahier bereitet die Kanone für einen eventuellen Angriff vor. Gemeinsam mit Dagian bewacht er der Wolkenschwinge.

Saratox und Horshgorbel versuchen aus der Tempelhalle einige besondere Mosaik-Fliesen zu entfernen. Dieses besondere Gestein aus dem alten Tempel des Ozeanus könnte ein angemessenes Geschenk für Jadeklaue sein, wenn wir diesen erneut um seinen Rat fragen wollen.

Nach drei Tagen können Horshgorbel und Saraotx einen großen Marmorblock mit Mosaik herauslösen, welchen wir in den Laderaum der Wolkenschwinge laden.

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Reise ins Ungewisse

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Heute setzten wir unsere Abenteuer im Rahmen der zweiten online-Spielsitzung fort. Es folgt die Beschreibung der jüngsten Ereignisse:

Unsere Fahrt durch die Himmel dauert mehrere Wochen. Nach etwa vier Wochen erreichen wir einen weit entfernten Teil der zerborstenen Stadt mit weißen Gebäudeteilen darauf. Genau auf diese kleine Insel deutet der Pfeil unserer Wegspähre. Wir nähern uns der kleinen Insel mit den Gebäudeteilen. Die Türme der Gebäuderuine sind rund und aus weißem Gestein gebaut. Das Zentrum des Gebäudes scheint noch intakt zu sein.

An einer Außenfreitreppe dieser Insel liegt bereits eine Jolle.

Wir legen neben der fremden Jolle namens „Weißer Wind“ an. Talahier betritt zuerst den weißen Wind und entdeckt unter einer Bank an Deck einen leblosen Fuchswildling, der offenbar bereits vor einigen Wochen an einer tiefen Wunde in seiner Brust verstorben ist. Nach der weiteren Untersuchung des Wildlingleichnams vermutet Talahier, dass der Wildling an der Wunde einer vergiftete Klinge verstorben ist.

Talahier schaut sich unter Deck des weißen Winds um. Dort entdeckt er einen toten Ork, dem die Kehle zerschnitten wurde.

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Wiedersehen in Schattenhafen

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Wegen der aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen konnten wir uns lange Zeit nicht zum gemeinsamen Rollenspiel treffen. Heute haben wir uns nun zumindest virtuell zum online Rollenspiel getroffen, um unsere Abenteuer in den geborstenen Himmeln fortzusetzen.

Wir sichten die Dokumente der Elfen, die Talahier in den Häusern der Elfen gefunden hat. Aus den Dokumenten geht unter anderem hervor, dass die Elfen die Glühblüter auf der Freiheitsinsel weiter unterdrücken und versklaven wollten. Außerdem sind in den Dokumenten Quoten für die Ausfuhr von Waren von der Freiheitsinsel festgelegt, die zu einer langfristigen Ausbeutung der Freiheitsinsel geführt hätten. Es ist die Rede von einer Shera Blattzunge, die von Schattenhafen aus arbeitet und dort die Botschaft der Elfen leitet. Auch Samale wird in den Büchern erwähnt. Er wurde als größte Gefahr der Elfen auf der Freiheitsinsel beschrieben, bis wir auf die ankamen.

Wir bereiten die Wolkenschwinge (Wolkenjolle) für die Abfahrt vor. Wir laden unseren Laderaum mit Holz und starten zum Abflug nach Schattenhafen.

Am zweiten Tag unserer Fahrt schlägt Horshgorbel plötzlich Alarm, da er eine elfische Fregatte bemerkt. Wir fliehen vor der Elfenfregatte, da wir nicht unnötig Zeit verlieren und schnell unser Ziel erreichen wollen.

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