Mind-Maps im Rollenspiel

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Wie bereits im letzten Beitrag angekündigt, schreibe ich heute über den Einsatz von Mind-Maps im Rollenspiel.

Eine Gedankenkarte (=Mind-Map) ist sinnvoll für die Sammlung und Organisation von Ideen und Informationen.

Ausgehend vom Hauptthema werden Ideen und Information geordnet und im Zusammenhang gesammelt und verarbeitet. Es entsteht ein übersichtlichtliches Informationsnetz, welches zum Beispiel die Elemente eines Abenteuers auf einen Blick und mit den erforderlichen Verknüpfungen darstellt.

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Interesse an weiteren Rollenspielschauplätzen?

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Seit eingen Monaten entwickeln wir gemeinsam Beschreibungen von Schauplätzen für Rollenspiele. Dank eurer tatkräftigen Unterstützung sind bereits einige Schauplatzbeschreibungen entstanden, die schnell und einfach in Rollenspielabenteuern eingesetzt werden können.

Unsere Schauplätze liefern nicht nur reine Ortsbeschreibungen sondern geben auch Anregungen für typische Personen (NSC) und mögliche Abenteueraufhänger am jeweiligen Schauplatz.

Auch weiterhin möchten wir monatlich neue Rollenspielschauplätze gestalten. Damit wir zukünftig auch die richtigen Schauplätze auswählen, möchte ich gerne eure Meinung wissen: Mehr

Rollenspiel als Hobby oder zum Zeitvertreib?

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In den letzten Monaten wurde in den Rollenspiel-Blogs und -Foren vermehrt über die Eigenschaften eines guten Rollenspielers geschrieben. Häufig ging es dabei auch darum, ob und wie sich Rollenspieler auf das Rollenspiel vorbereiten. Ich habe hier im Rollenspiel-Blog vor einiger Zeit auch schon zur Vorbereitung  der Spieler auf die nächste Rollenspielsitzung aufgerufen.

Eine Wertung darüber, wann ein Rollenspieler ein guter Spieler ist, lässt sich jedoch keineswegs an die Bereitschaft zur Vorbereitung auf das Spiel knüpfen. Es sollte überhaupt vermieden werden, die Güte von Rollenspielern zu bewerten, denn dass Gelingen eines Spielabends hängt von vielen Faktoren ab und jeder Beteiligte bringt seine Stärken mit ein.

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Rollenspielvorbereitung: Ist Ordnung schon die halbe Miete?

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Wer kennt das nicht: Literatur, Filme oder auch ganz alltägliche Situationen bringen einen auf gute Ideen für spätere Rollenspielabenteuer. Im günstigsten Fall macht man sich eine entsprechende Notiz, die jedoch alsbald irgendwo verschwindet.

Es kann sich dabei um Ideen für Schauplätze, für besondere Gegenstände, für Personen (NSC) oder auch für ganze Handlungsstränge oder einzelne Szenen handeln.

Ich selbst habe tatsächlich schon verschiedene Medien für die Organisation und Archivierung von Ideen für künftige Rollenspiele getestet, jedoch noch keinen Durchbruch erzielt.

Auch das spielleiten-Blog rät zur Ordnung der Notizen als Grundlage für eine effiziente Rollenspielvorbereitung.

An dieser Stelle interessieren mich Eure Erfahrungen

Wie organisiert Ihr Eure spontanen Einfälle so, dass sie bei Bedarf abrufbar und verwendbar sind?

Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse dieser Umfrage.

Online-Würfel für Rollenspiele

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Rollenspielwürfel

Rollenspielwürfel

Der Online-Würfel auf Edalon.de leistet uns bereits seit einigen Jahren gute Dienste. Insbesondere für E-Mail- und Foren-Rollenspiele kommt das kleine Tool regelmäßig zum Einsatz. Dort führen die Spieler ihre Würfelwürfe aus, um den Erfolg ihrer Charaktere zu ermitteln. Für die Verwendung verschiedener Rollenspielsysteme stehen alle gängigen Rollenspielwürfel zur Verfügung.

Die Ergebnisse werden in einer Ergebnisliste mindestens einen Monat lang gespeichert, so dass die Spielleitung und alle Mitspieler der Runde diese einsehen können.

Auch für Rollenspiele via Skype eignet sich dieses Tool wunderbar.

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Kleine Belohnungen im Rollenspiel

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In den letzten Tagen habe ich intensiv im Spielleiten-Blog gelesen und bin von den Beiträgen dort insgesamt total begeistert. Jeder Spielleiter sollte hier unbedingt mal vorbei schauen, da praktisch jeder Beitrag dem Spielleiter hilfreiche Tipps vermittelt. Ich habe die Website nun auch in die Blogroll aufgenommen.

Eine besonders gute Idee bezüglich der Belohnung von Rollenspielern mit Karten habe ich gestern entdeckt. Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen und überlegt habe, meine alten Karteikarten zu reaktivieren, habe ich heute einen Versuch gestartet – Mit beeindruckendem Ergebnis: In sehr kurzer Zeit und mit großer Freude habe ich auf die beschriebene Art und Weise 16 verschiedene Belohnungskarten für zukünftige Rollenspiele erstellt. Die Belohnungskarten ähneln optisch Tradingcards, sind auf das Spiel mit FeBaRoS ausgelegt und sollen während der Spielsitzung für aktives und gutes Rollenspiel oder hilfreiche Ideen verteilt werden. Die Spieler können die Karten dann in besonderen Situationen einsetzen, um ihren Charakteren einen Vorteil zu verschaffen.

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